Freitag, 26. Juni 2009

Wirkungsweise eines Polfilter bei Aufnahmen durch die Windschutzscheibe

Da ich schon öfter gefragt wurde, warum ich immer Polfilter mit im Gepäck habe, wenn ich mit dem Auto auf Reisen gehe, habe ich hier zwei Beispielfotos eingestellt:

Dies ist die Sicht durch die Windschutzscheibe unter korrekter Nutzung eines Polfilters. es wurde absichtlich ein großer Bereich der Scheibe fotografiert, auch das Motiv an sich ist künstlerisch nicht wirklich wertvoll.

Hier wurde nun der Polfilter um 90° gedreht. Dadurch sind die Spiegelungen des Innenraums sehr deutlich sichtbar. Wenn kein Polfilter verwendet wird, ist das Ergebnis sehr nahe am zweiten Bild.

Deshalb: Bei Fotos durch die Windschutzscheibe einen Polfilter verwenden - aber aufpassen, wenn man die Kamera ins Hochformat dreht, dann muss der Polfilter nämlich auch um 90° gedreht werden.
Zu beachten ist, dass der Polfilter deutlich Licht schluckt und deshalb (wie jeder andere Filter) auch nur verwendet werden sollte, wenn er unbedingt benötigt wird.

Dienstag, 23. Juni 2009

Fotorucksäcke Kata D3N1-20 vs. Tamrac Speed Pack 75 - Teil 2

Vor meinem Urlaub habe ich es leider nicht mehr geschafft, deshalb mit etwas Verspätung erst jetzt mein Review des Tamrac Speed Pack 75:

Der Tamrac hat eine quadratischere Form als der hohe und schmale Kata. Es gibt nicht die Möglichkeit zwischen Links- und Rechtshandmodus zu wechseln. Das Design des Tamrac ist "klassischer" und eher als Kamerarucksack zu erkennen.

Auf dem Bild links ist im Hauptfach untergebracht:
- Oben, von links nach rechts: DA 16-50, DA 18-250, DA 35
- Mitte, von links nach rechts: DA 10-17, DA 55-300 an einer K10D mit BG-2
- Unten, von links nach rechts: FA 43, drei Filterschachteln.

Im Vergleich mit dem Kata fällt auf, dass der Zugriff auf die Objektive im Hauptfach besser möglich ist, da keine Rücksicht auf die linksseitige Schnellzugriffsöffnung genommen werden muss. Der Deckel kann komplett aufgeklappt werden, dies ist beim Kata leider nicht möglich.

Aber: Der hufeisenförmige Rand, an dem der Reißverschluss angebracht ist, ist aus einem sehr stabilen Plastik gefertigt, was den Zugriff auf das Objektiv unten links nicht gerade einfach macht. Die stabile Reißverschlusskonstruktion soll wohl gegen Regenwasser schützen und verhindern, dass der Reißverschluss unnötig schnell ausreißt, macht die Tasche in der Bedienung aber sehr störrisch und richtiggehend unhandlich.

Dies wird noch deutlicher bei einem Blick in die Schnellzugriffsöffnung: Man möchte bei diesem Anblick meinen, dass man die Kamera problemlos und schnell aus der Tasche ziehen kann. Dies ist aber nicht der Fall, da der anscheinend wasserabweisend abgedichtete Reißverschluss und vor allem der "Rahmen" an dem der Reißverschluss befestigt ist, sehr störrisch sind! Man muss die Kamera also richtiggehend herausmanövrieren, was ich sehr unangenehm fand.

Auch im Deckelfach geht es eher beengt zu: eine Zweitkamera ohne BG und ein kleines Objektiv (wie das Sigma 30) finden nur mit zarter Gewalt Platz.

Fazit zu den beiden Fotorucksäcken: Der Kata wäre die ultimative Kombination aus Rucksack und Schnellzugriffstasche - wenn man die Deckelklappe anständig aufmachen könnte! Dennoch habe ich den Kata behalten und den Tamrac wieder zurückgeschickt. Ausschlaggebend hierfür war vor allem die störrische Bedienung der Reißverschlüsse, das geringe Platzangebot und die sehr eingeschränkte Flexibilität.

Ausblick: Im Urlaub habe ich mir als Ersatz für den sich langsam auflösenden Slingshot einen Flipside 200 gekauft. Dieser wird wohl bald noch durch einen Flipside 400 ergänzt, dann gibt es einen direkten Vergleich der drei Rucksäcke.

Montag, 22. Juni 2009

Impressionen aus der "Rückseite" von Detroit

Wenn man "Detroit" hört, dann denkt man wahrscheinlich eher an den GM-Tower, an Glitzerfassaden, an Cadillac Place und hochglanzpolierte Lincolns.

Dank Local Guides habe ich die volle Bandbreite von Detroit kennengelernt - hier ein paar "Rückseiten" einer Stadt, die man schon fast als Lostplace einstufen könnte:




Montag, 15. Juni 2009

Grüße vom Chicago Blues Festival

Nach einer Woche berufsbedingter Abwesenheit habe ich das Wochenende auf dem Chicago Blues Festival verbracht. Dabei hat sich sowohl das DA 55-300 als auch der AF 200 FG Blitz sehr gut bewährt.

Weitere Fotos folgen nach der Rückkunft.

Donnerstag, 4. Juni 2009

Die Odyssee mit der Schnittbildscheibe (sog. "Chinascheibe")

Vor einem knappen Monat, am 7. Mai 2009, habe ich bei einem chinesischen Versender auf ebay eine der allseits bekannten Schnittbildscheiben mit Mikroprismenring gekauft. In der Angebotsbeschreibung stand:

Die Lieferzeit beträgt ca.7 bis 12 Werktage bis die Ware bei Ihnen zu Hause eintrifft. Es dauert zwar ein bisschen länger, aber der Versand ist eigentlich sehr sicher und problemlos.
(...)
als seriöse Verkäufer bemühen wir uns immer sehr, dass Sie die Ware schnellstmöglich bekommen. Wir liefern täglich - 7 Tage die Woche, wir haben nie einen freien Tag! Wir werden nie krank, egal wie schlecht das Wetter ist, wir sorgen für tägliche und sofortige Lieferung…

Zitat Versender

Insbesondere der Teil mit dem Wetter hat mich natürlich sofort überzeugt - naja, um ehrlich zu sein, ich hätte mir einen Monat vor dem Urlaub nicht träumen lassen, dass der Versand vier Wochen statt der versprochenen 7-12 Werktage dauert.

Heute, 4. Juni 2009, war dann der große Moment und die kleine Scheibe wurde geliefert - aber an den Zoll! Da der Versender keine Rechnung beigelegt hat, musste ich also gute 50km durch die Stadt fahren und war mehr als eine Stunde beschäftigt, die Lieferung abzuholen. Natürlich hätte ich den Papierkram auch per Post erledigen können - dann hätte ich die Scheibe aber nicht mehr rechtzeitig für den Urlaub bekommen.
Das alles hätte verhindert werden können, wenn der Verkäufer eine Rechnung beigelegt hätte.


Nun werde ich mal die Scheibe einbauen und testen, ob Fokuslage und Belichtung noch passen, hierzu gibt es auch sehr verschiedene Berichte.

Also Vorsicht mit den Angaben von Versendern in China, hier sollte man sehr viel Toleranz für das wohl gänzlich andere Zeitgefühl der dortigen Anbieter mitbringen - oder bei einem Versender in Deutschland bestellen.

Update: Die Schnittbildscheibe hat die Belichtungsautomatik meiner Pentax so nachhaltig gestört, dass ein normales Fotografieren nicht mehr möglich war. Ich habe deshalb die Scheibe wieder ausgebaut und warte auf eine Original Pentax Schnittbildscheibe, die mit der Belichtungsmessung harmoniert.

Mittwoch, 3. Juni 2009

Fotorucksäcke Kata D3N1-20 vs. Tamrac Speed Pack 75 - Teil 1

Bislang war ich ausschließlich mit einem Lowepro Slingshot 200 unterwegs und habe immer alles untergebracht was ich mitnehmen wollte, hatte immer optimalen Schnellzugriff und den Wetterschutz stets eingebaut. Auf längeren Strecken hat jedoch meine rechte Schulter deutlich gemacht, dass sie langfristig nicht damit einverstanden ist, das gesamte Gewicht alleine zu tragen.
Ein neuer Rucksack sollte her.

Pflichtenheft:
- Kapazität des Slingshot 200
- Sowohl als Rucksack zu tragen als auch mit Schnellzugriff á la Slingshot
- Kein Laptopfach

Empfohlen wurden mir der Kata D3N1-20 sowie der Tamrac 3375 Speed Pack 75. Beide habe ich, da kein Fachgeschäft diese vorrätig hatte, im Versand bestellt und mit der Reiseausrüstung bepackt. Das ist:
- Pentax K20D mit BG2
- Pentax K10D
- Pentax DA 10-17
- Pentax DA* 16-50
- Pentax DA 18-250
- Sigma DC 30
- Pentax DA 35
- Pentax FA 43
- Pentax DA 55-300
- Samyang 85
- Pentax Blitz AF 200 FG
- Zwei Polfilter, ein ND-Filter
- Ladegerät, Akkus, Speicherkarten...
Wie man am obigen Foto des Slingshot 200 sieht, ist das problemlos zu verstauen und man hat immer Schnellzugriff auf beide Kameras.

Die Kata Tasche ist sehr unkonventionell konstruiert und bietet ein sehr seltenes Feature: Schnellzugriff sowohl für Linkshänder als auch für Rechtshänder. Allerdings nicht gleichzeitig, sondern man muss sich für eine Seite entscheiden und die Tasche entsprechend zusammenstecken. Das geht schnell, aber die Tasche ist dann erstmal auf Linkshänder- bzw. Rechtshänderbetrieb eingestellt.
Das führt jedoch dazu, dass die Seite auf der man sich den Schnellzugriff nicht eingerichtet hat (ich spreche im folgenden seitenneutral von der Nicht-Schnellzugriff-Seite) relativ schlecht an die Objektive rankommt: Hier im Bild ist der Schnellzugriff auf der linken Seite (also für Rechtshänder) eingerichtet, das ist der Modus "Right Sling" auf der (übrigens sehr informativen) Kata-Webseite. Ob man es glaubt oder nicht: Überhalb der Filter, verdeckt durch den (soweit wie möglich zurückgebogenen) Deckel befinden sich immerhin drei Objektive! Der Deckel ist nicht weiter umklappbar, da der Reißverschluss durch die Steckschnalle des Linkshänder-Schnellzugriffs blockiert wird.

Damit sind wir schon bei meinem ersten Kritikpunkt: Im voll aufgeklappten Zustand (beispielsweise wenn der Rucksack sicher abgelegt werden kann) sind nicht alle Objektive sinnvoll zugänglich. Dies ist teilweise ein Tribut an die Linkshänderfähigkeit des Rucksacks, könnte aber meiner Meinung nach auch besser gelöst werden.

Rechts sieht man die Schnellzugrifftasche des Kata, exemplarisch bestückt mit einer K10D mit BG2, daran ein DA 55-300. Daneben der AF 200 Blitz und das DA 10-17. Es sieht so aus als würde das 10-17 hier fröhlich durch die Gegend kullern, das ist aber nicht der Fall: Bei Schnellzugriff ist die Öffnung nach oben, es kann also nichts herausfallen. Dennoch überlege ich mir, hier kein Objektiv zu verstauen sondern anderes häufig gebrauchtes Zubehör.

Damit sind wir bei meinem zweiten Kritikpunkt: die Schnellzugriffstasche ist weit weniger nützlich als beispielsweise beim oben abgebildeten Slingshot. Während beim Slingshot der direkte Zugriff auf zwei Kameras kein Problem ist, ist beim Kata nur eine Kamera im Schnellzugriff und relativ viel Raum rund um die Kamera bleibt schlecht nutzbar.
Mein Vorschlag wäre, die Öffnung der Tasche nach oben ein wenig zu erweitern. So hätten zwei Kameras Platz und es wäre der vorhandene Platz deutlich besser ausgenutzt.

So sieht es aus, wenn die Kamera, das Objektiv und der Blitz entnommen sind: Oben sieht man die Filter, die mit einem Zwischenboden vom Objektiv abgetrennt sind. Diese Einteilung hat sich schon im Slingshot bewährt. Hinten, quasi als "Anschlag" für die Kamera mit aufgesetztem Objektiv, ist die Regenhülle des Rucksacks - leider gibt es keine integrierte Regenhülle wie im Slingshot.
Sehr angenehm ist, dass die Kamera wirklich bequem durch die seitliche Öffnung gezogen werden kann. Schade ist, dass der Platz seitlich neben der Kamera schlecht nutzbar ist - das frei liegende Objektiv oben hat das Problem wohl ganz gut verdeutlicht. Auch der Platz quer im Rucksack (also in Blickrichtung des Fotos) ist nicht optimal, da es gerade eben nicht für ein weiteres Objektiv längs hinter der Kamera mit dem aufgesetzten Objektiv reicht. Es gibt also relativ viele kleine Räume, die schlecht zu füllen sind bzw. die sperrigen Objektive gerade eben nicht mehr reinpassen.

Um beim obigen Blickwinkel vom Nutzer aus gesehen zu bleiben befindet sich im Hauptfach des Kata:
- Rechts das DA* 16-50, dahinter das Ladegerät
- Linkss das DA 18-250, dahinter übereinander liegend (auch das hat sich im Slingshot bewährt) das DA 35 und das FA 43. Diese drei Objektive sind wie oben schon beschrieben bei aufgeklapptem Deckel nur schwer erreichbar, durch die Schnellzugriffsöffnung jedoch problemlos.

Das Bild rechts zeigt das Deckelfach des Kata, exemplarisch bestückt mit einer K10D mit DA 10-17 und ein DA 55-300. Hier ist noch Platz für Akkus, Speicherkarten, etc.

Ergonomie: Gewöhnungsbedürftig ist die unkonventionelle Bedienung des Kata. Man muss sich wirklich klar werden, dass man sich grundlegend entscheiden muss welche Seite die Schnellzugriffseite des Kata ist - die Schnellzugriffsöffnung auf der anderen Seite ist nämlich wegen des dort geteilten Reißverschlusses nicht mehr nutzbar. Gewöhnungsbedürftig ist auch, dass man den Deckel nicht komplett öffnen kann, sondern die obere Ecke der Nicht-Schnellzugriff-Seite immer durch die genannte Reißverschlusskonstruktion verdeckt ist und nur von Schnellzugriff-Seite zu nutzen ist.
Wenn man sich damit erstmal abgefunden hat, ist die Variabilität des Kata beeindruckend und auch Rucksackgewichte von 10kg stellen dank dem variablen Tragesystem absolut kein Problem dar.
Ein nettes Gimmick ist die Stativtragetasche, deren oberer Verschluss jedoch nur für sehr schmalbrüstige Stative geeignet ist. Für mein Reisestativ muss ich die Klett-Konstruktion wohl noch umbauen.

Fazit: Sowohl per Schräg-Schnellzugriff als auch als Rucksack mit normalem Trägersystem macht der unkonventionell konstruierte Kata eine sehr gute Figur und wird mein Rucksack für längere Fototouren werden. Für Linkshänder ist der Kata eine echte Empfehlung!

Weiter geht es im Teil 2 mit dem Review des Tamrac Speed Pack 75.

Dienstag, 2. Juni 2009

Stativ Feisol CT-3442 mit Kugelkopf FLM CB-48FT

Das Carbonstativ Feisol CT-3442 ist gerade als Reisestativ sehr beliebt, da es relativ niedriges Gewicht mit erstaunlicher Stabilität verbindet. Das besondere Feature des 3442 ist jedoch, dass die Stativbeine komplett umgeklappt werden können, sodass der Kugelkopf zwischen den drei Auszügen ist und zum Transport nicht demontiert werden muss.

Dabei ist zu beachten, dass dies nicht mit jedem Kugelkopf und auch nicht mit jeder Schnellspannplatte funktioniert: Die drei Beine dürfen im Winkel von jeweils 120° weder von Drehknöpfen des Kugelkopf noch von der Schnellspannplatte behindert werden.

Da es zum Stativ selbst schon sehr viele Erfahrungsberichte gibt, beschränke ich mich auf die Kompatibilität zum Kugelkopf FLM CB-48 FT und dem Schnellspannsystem FLM QRB 70.

Um es kurz zu machen: Für den FLM CB-48 FT (!) mit FLM Schnellspannsystem QRB-70 funktioniert das gerade noch. Die drei Stativbeine finden sowohl zwischen den Feststellschrauben als auch in den Aussparungen der Schnellspannplatte ausreichend Platz. Eines der drei Beine steht minimal weiter ab als ohne Kugelkopf, aber das ist eher kosmetischer Natur. Das Stativ passt weiterhin bequem in die mitgelieferte Stativtasche und passt auch weiterhin in Stativtragetaschen wie sie beispielsweise an den Fotorucksäcken von Kata zu finden sind.
Die Schaumstoffummantelung der Stativbeine wird etwas eingedrückt, das ist aber unter Kosmetik zu verbuchen und beeinträchtig die Funktionalität in keiner Weise. Die Ummantelung muss nicht entfernt werden!

Ein seitliches Umlegen der Schnellspannplatte (in die Hochformatposition) führt leider nicht zum Erfolg, da die Platte nicht zwischen zwei Stativbeine passt.

Wichtig: Nur mit dem CB 48 FT kann der Kugelkopf zum Transport montiert auf dem Stativ verbleiben, nicht beim CB 48 FTR bzw. mit montiertem PRS-Knopf.
Was ist das? Das beim FTR-Modell serienmäßig montierte PRS-Drehrad ermöglicht gerade dem Panoramafotografen fein einstellbare Rastungsstufen. Diesen Drehknopf hatte ich zunächst montiert, ihn aber wegen Behinderung des FEST/LOCK Drehknopfes (auf dem Bild rechts teilweise zu sehen, links oben) entfernt und mit der hier sichtbaren Abdeckung verschlossen. Wäre der PRS-Knopf montiert, könnte das Bein (auf dem Bild rechts) nicht umgeklappt werden.

Selbstverständlich kann der Kugelkopf zum Transport auch abgeschraubt werden - aber dann sind andere Stative bei denen dies generell erfolgen muss, geeigneter - sprich billiger.

Ein Wechsel des Kugelkopf und/oder der Schnellspannplatte war für micht keine Option - beide sind für meinen Geschmack und für meinen Bedarf unschlagbar: Der Kugelkopf bietet die einmalige Tiltmechanik und das Schnellspannsystem erfordert für das erste Einrasten keinerlei Bedienung.

Fazit: Mit dem Stativ bin ich bislang äußerst zufrieden und kenne keine bessere Kombination aus Packmaß, Gewicht, Stabilität, Arbeitshöhe und Preis. Mit dem Kugelkopf FLM CB-48 FT (nicht FTR) ist die Funktion der komplett umklappbaren Stativbeine vollständig nutzbar.